Weihnachtswerkstatt am 16. Dezember
Über 31 Angebote konnten sich die Schülerinnen und Schüler in der Woche davor informieren und überlegen, was sie am Tag der Weihnachtswerkstatt arbeiten möchten.
Schenken
Schenke groß oder klein,
aber immer gediegen.
Wenn die Bedachten die Gaben wiegen,
sei dein Gewissen rein.
Schenke herzlich und frei,
schenke dabei was in dir wohnt.
An Meinung, Geschmack und Humor,
sodass die eigene Freude zuvor
dich reichlich belohnt.
Schenke mit Geist ohne List,
sei eingedenk, dass dein Geschenk
du selber bist.
von Joachim Ringelnatz
Die 5. Klasse sang mit instrumentaler Begleitung ein Weihnachtslied, das Frau Ecke mit ihnen einstudiert hat.
Die 4. Klassen gaben ihr Bestes bei "Jingle bells".
Verena Doberauer von der 8. Klasse trat mit ihrem Saxophon sehr souverän auf.
Die Schulleiterin Frau Rappold begrüßte alle an diesem ganz besonderen Schultag.
Die Auswahl war groß. Außer allen Lehrerinnen und Herrn Dachgruber waren 10 Mütter, zwei Externe, zwei Frauen von der Mittagsbetreuung und zwei von der OGS dabei. Dass drei 8. Klässler einen eigenen Workshop angeboten haben, verdient ein sehr großes Lob. Einige Große halfen fleißig als Helfer in den Werkstätten und im Weihnachtscafé mit, das von Frau Schenk von der Schulsozialarbeit inszeniert wurde. Manche Paten begleiteten ihren Schützling von der 1. Klasse ganz liebevoll und fürsorglich.
Viel Freude hatten die Kinder dabei, für ihre Eltern, Großeltern, Freunde ... selbst etwas herzustellen. In der mitgebrachten Schachtel sammelten sie die Werkstücke.
Die Pause im "Weihnachtscafé" war wunderschön. Kinderpunsch und ein sehr reiches Angebot an selbstgebackenen Plätzchen, dazu die schöne Dekoration und Musik von Verena.
Für manche verging dieser Schultag viel zu schnell. Ich möchte gerne noch ....., darf ich mir noch Papier mitnehmen, ich möchte zu Hause noch basteln. Da wird sich meine Oma aber freuen!
Frau Rappold bedankte sich mit kleinen Geschenken bei den Müttern und externen Teilnehmern, bei Frau Schrenk und Frau Ludwig für die Hauptorganisation von Seiten der Schule und den engagierten Schülerinnen und Schülern.
Maria Ludwig
